Image © Sandra Gloor / stadtwildtiere.ch News Gärten als Zufluchtsort für bedrohte Pflanzen In Gärten und Parkanlagen könnten vermehrt gefährdete einheimische Arten gepflanzt werden. Nun liegen Empfehlungen für das sogenannte «Conservation Gardening» vor. In grossem Massstab umgesetzt, könnte dieses Naturschutzgärtnern bestehende Bemühungen für die Erhaltung der Biodiversität ergänzen und mehr Menschen in den Naturschutz einbinden. mehr Image Aktion Melden Sie uns Ihre Beobachtungen Wir interessieren uns für Ihre Beobachtungen. melden Aktuelle Beobachtungen © Chriss / stadtwildtiere.de 2 Ackerhummeln 27.06.2022 © Chriss / stadtwildtiere.de 3 Honigbienen 27.06.2022 © Chriss / stadtwildtiere.de Großer Kohlweißling 27.06.2022 © Chriss / stadtwildtiere.de 2 Ackerhummeln 27.06.2022 © Chriss / stadtwildtiere.de Ameise 27.06.2022 Image © Kathi Märki / swild.ch News Bunte Halskrausen schützen Vögel vor Katzen Hauskatzen erbeuten als gewiefte Jägerinnen jedes Jahr Millionen Wildtiere, darunter viele Vögel. Eine neu publizierte Studie von SWILD und der Schweizerischen Vogelwarte hat ergeben, dass bunte Halskrausen und Katzenglöckchen wirksame und katzenfreundliche Massnahmen sind, die den Jagderfolg der Katzen eindämmen und Hunderttausenden von Wildtieren das Leben retten können. mehr Image © Hartmut Schönfeld / wildenachbarn.ch News Happy World Bee Day - Weltbienentag Am 20. Mai 2022 feiern wir den Weltbienentag. Ursprünglich war dieser Tag der Honigbiene gewidmet, heute werden jedoch auch die Wildbienen und ihre Bestäubungsleistungen thematisiert. Wir nehmen ihn zum Anlass, auf die über 600 Wildbienenarten in der Schweiz aufmerksam zu machen, welche eine wichtige Rolle bei der Bestäubung übernehmen. mehr Image © Beatrice Schmid / wildenachbarn.ch News Schweiz: Die Roten Listen der Säugetiere und Brutvögel sind aktualisiert Für die Säugetiere und die Brutvögel in der Schweiz liegen aktuelle Gefährdungseinstufungen vor. Von den einheimischen Säugetierarten (ohne Fledermäuse) gelten 35% als gefährdet, bei den Brutvögeln sind es sogar 40%. mehr