Freie Bahn für Igel in Basel-Stadt und Basel-Landschaft Untersuchungsgebiete auswählen In jedem Untersuchungsgebiet (Quadrate auf Karte) werden 10 Spurentunnel aufgestellt und während einer Woche täglich kontrolliert. Möchten Sie sich für ein Untersuchungsgebiet einschreiben und in diesem die Betreuung der Spurentunnel übernehmen? Die nachfolgende Karte zeigt das gesamte Untersuchungsgebiet des Projekts "Freie Bahn für Igel". Sie können sich für Ihr gewünschte Untersuchungsquadrat registrieren. Blaue Quadrate sind bereits reserviert. Für die Reservation eines Quadrats müssen Sie sich zuerst in Ihren Account einloggen (oben rechts) und dann das gewünschte Quadrat anklicken und im Anmeldefenster Ihre Angaben und die gewünschte Untersuchungswoche eingeben. Damit ist das Quadrat für Sie reserviert und erscheint auf der Karte grün. Wir werden uns anschliessend bei Ihnen mit weiteren Informationen melden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Lade Daten WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN Igel gefunden – Wann ist ein Igel in Not? Vor jedem Eingreifen kontaktieren Sie am besten den Verein Pro Igel oder eine Igelstation in Ihrer Nähe (Notfallnummer und Liste mit Igelstationen des Verein Pro Igel). Hier finden Sie Information zur Beurteilung des Igels und wie Sie weiter vorgehen können. Weitere Informationen zu Igel und zur Förderung von Igel Artporträt Igel Wildtierfreundlicher Garten - Einfache Tipps für den grossen Unterschied Asthaufen & Co. - Informationen und Bauanleitung zu Asthaufen Wildtierfreundlich unaufgeräumt - Gartentipps für den Herbst Winterquartiere für Igel - Informationen und Gartentipps für den Winte Igelhilfe Baselbiet: Merkblätter und Anleitungen Igelhilfe Baselbiet: Gefahren im Siedlungsraum Mittels Beobachtungsmeldungen und Spurentunnel möchten wir erforschen, wie es den Igeln in den beiden Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft geht. Helfen Sie mit! mehr
Zug: Fledermäuse im Siedlungsraum Freiwillige gesucht! Haben Sie Interesse, aktiv bei den akustischen Fledermausaufnahmen oder Quartierkontrollen mitzumachen? Wir suchen Freiwillige, die uns zwischen Juni und September 2024 an warmen und trockenen Sommerabenden bei akustischen Erhebungen der Fledermäuse unterstützen. Der Aufwand an einem Abend beträgt ca. 2.5 Stunden. Interessiert? Dann kommen Sie am 06. Mai 2024, um 19 Uhr an den Informationsanlass im Lorzensaal Cham, Seesaal und erfahren Sie mehr zu Fledermäusen und den Mitmachmöglichkeiten. Bitte melden Sie sich für den Anlass per Mail an zug@wildenachbarn.ch. Mitmachen! Fledermausexkursionen Im Rahmen des Projektes von Wilde Nachbarn Zug finden zusammen mit dem Zuger Fledermausschutz und den Trägerorganisationen fünf Fledermausexkursionen in verschiedenen Gemeinden des Kantons Zug statt. Merken Sie sich jetzt schon die Daten der Abendexkursionen vor. Zeit, Treffpunkt und Informationen zur Anmeldung sind in der Agenda von Wilde Nachbarn Zug ersichtlich. Di, 2. Juli: Fledermausexkursion in Steinhausen Fr, 2. August: Fledermausexkursion in der Stadt Zug Mo, 19. August: Fledermausexkursion in Menzingen Mo, 26. August: Fledermausexkursion in Unterägeri Di, 10. September: Fledermausexkursion in Risch-Rotkreuz Finanzierung Das Projekt "Fledermäuse im Siedlungsraum" 2024 wird von den nachfolgenden Organisationen unterstützt: Trägerorganisationen von Wilde Nachbarn Zug Lotteriefonds Zug Stiftung zur Förderung der Freiheit von Mensch und Natur 2024 stehen im Projekt Wilde Nachbarn Zug die Fledermäuse im Zentrum. Zusammen mit Freiwilligen aus der Bevölkerung wollen wir herausfinden, welche Fledermausarten im Kanton Zug leben. Erfahren Sie hier, was in diesem Jahr geplant ist. mehr
St.Gallen: Lebendige Nacht - Fledermäuse in der Stadt Freiwillige gesucht! © Stiftung Fledermausschutz Graues Langohr Möchten Sie wissen, welche Fledermausarten Ihren Garten oder Ihre Wohnsiedlung in der Stadt St.Gallen besuchen und haben Sie Lust, aktiv beim Projekt mitmachen? Bei Interesse melden Sie sich bei stgallen@stadtwildtiere.ch Format Bild ein Drittel, Text zwei Drittel Informations -und Weiterbildungsanlass Am Dienstag 21. Mai werden wir im Naturmuseum St.Gallen einen Informationsanlass für Interessierte durchführen, wo Sie mehr zu den Fledermäusen in der Stadt St.Gallen und den Methoden zur Erfassung der nächtlichen Flugakrobatinnen erfahren werden. Anmeldung bis zum 19. Mai stgallen@stadtwildtiere.ch. Veranstaltungen Im Rahmen des Projektes Lebendige Nacht: Fledermäuse in der Stadt St.Gallen finden zusammen mit den Trägerorganisationen viele spannende Anlässe für die Öffentlichkeit zum Thema Fledermäuse statt: Sa. 04.05: Workshop „Balkonkisten insektenfreundlich bepflanzen“ Mi 15.05: Fledermausvortrag von Dr. Madeleine Geiger, Leiterin Sammlung Naturmuseum St.Gallen. Do 16.05: Stand am Ökomarkt Di 21.05: Informationsanlass Fledermäuse in der Stadt St.Gallen Sa 01.06: Fledermausexkursion mit dem Kantonalen Fledermausschutzbeauftragten René Güttinger des Kanton St.Gallen. Sa 07.09: Stand an der Museumsnacht im Naturmuseum St.Gallen 2024 stehen im Projekt StadtWildTiere St.Gallen die Fledermäuse im Zentrum. Zusammen mit Freiwilligen aus der Bevölkerung wollen wir herausfinden, welche Fledermausarten in der Stadt St.Gallen leben. Erfahren Sie hier, was in diesem Jahr geplant ist. mehr
Zimmerberg: Igel gesucht! Untersuchungsgebiet auswählen In jedem Untersuchungsgebiet (Quadrate auf Karte) werden 10 Spurentunnel aufgestellt und während einer Woche täglich kontrolliert. Möchten Sie sich für ein Untersuchungsgebiet einschreiben und in diesem die Betreuung der Spurentunnel übernehmen? Dann klicken Sie auf ein Untersuchungsquadrat, um sich für die Bearbeitung des Gebietes einzutragen. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Lade Daten Interner Bereich für Freiwillige In diesem Bereich finden Freiwillige, die ein Untersuchungsquadrat bearbeiten, weitere Informationen zu den Feldarbeiten. Weiterführende Informationen Igel gefunden – Wann ist ein Igel in Not? Vor jedem Eingreifen kontaktieren Sie am besten den Verein Pro Igel, das Igelzentrum oder eine Igelstation in Ihrer Nähe (Notfallnummer und Liste mit Igelstationen des Verein Pro Igel). Hier finden Sie Information zur Beurteilung des Igels und wie Sie weiter vorgehen können. Weitere Informationen zu Igel und zur Förderung von Igel Artporträt Igel Wildtierfreundlicher Garten - Einfache Tipps für den grossen Unterschied Asthaufen & Co. - Informationen und Bauanleitung zu Asthaufen Wildtierfreundlich unaufgeräumt - Gartentipps für den Herbst Winterquartiere für Igel - Informationen und Gartentipps für den Winte Igelzentrum: Merkblatt Gefahren für Igel – sind vermeidbar! Igelzentrum: Merkblatt Bahn frei – für die Igel Igelzentrum: Broschüre Igelfreundlicher Garten Igelzentrum: Anleiten zum Bauen eines Ast-Laub-Haufen für Igel Verein Pro Igel: Merkblatt Überlebenshilfe für Igel © Irene Krummenacher / wildenachbarn.ch Mittels Beobachtungsmeldungen und Spurentunnel möchten wir erforschen, wie es den Igeln in der Region Zimmerberg geht. Helfen Sie mit! mehr
St.Gallen: Stunde der Blütenbesucher Die Stunde der Blütenbesucher 2023 ist beendet. Vielen Dank für die Teilnahme und die Mithilfe, die Verbreitung und Artzusammensetzung der Blütenbesucher in der Stadt St.Gallen genauer kennenzulernen. mehr
Zürich: Stunde der Blütenbesucher Die Stunde der Blütenbesucher ist beendet. Vielen Dank an alle, die sich Zeit genommen haben, in die Welt der Schmetterlinge, Wildbienen und Schwebfliegen einzutauchen. mehr
Zürich: Mehr als Unkraut Impressionen der Aktion "Mehr als Unkraut" © Anouk Taucher / stadtwildtiere.ch Igelbeobachtung © Anouk Taucher / stadtwildtiere.ch Meldung eines Hirtentäschel © Margrit Hohl "Mehr als Unkraut" an der Seepromenade © Margrit Hohl "Mehr als Unkraut" an der Seepromenade © Anouk Taucher "Mehr als Unkraut" in Wiedikon © Anouk Taucher "Mehr als Unkraut" in Wiedikon © Margrit Hohl Eichhörnchenbeobachtung in der Nähe des Zürihorn © Saskia Jenny Fuchsbeobachtung, die markiert wurde. © Saskia Jenny Markiertes Schöllkraut. © Claudia Kistler / stadtwildtiere.ch Markierung eines Klatsch-Mohn © Claudia Kistler / stadtwildtiere.ch Markierung einer Königskerze © Ueli Nagel / stadtwildtiere.ch Markierung von Begleitflora © Ueli Nagel / stadtwildtiere.ch Igelbeobachtung markiert auf einer Strasse Mit dieser Aktion wollten wir die Aufmerksamkeit auf die Wildpflanzen lenken, die an Strassen, auf Baumscheiben und auf Plätzen wachsen, an denen die meisten von uns achtlos vorbeigehen. mehr
Luzern: StadtWildBienen Gewinnerbilder des Fotowettbewerbs Im Rahmen der Aktion «StadtWildBienen in Luzern» wurde ein Fotowettbewerb durchgeführt. Alle Bilder von Wildbienen aus der Stadt Luzern, die von Januar bis am 31. August 2022 auf die Meldeplattform StadtWildTiere Luzern hochgeladen wurden, konnten am Fotowettbewerb teilnehmen. Bis am 15. Oktober 2022 konnten alle in der Wettbewerbsgalerie für Ihre Lieblingsbilder abstimmen und damit den Publikumspreis mitbestimmen. In zwei Kategorien wurden attraktive Preise verliehen: Publikumspreise: 1. Rang: Privatexkursion der Ornithologischen Gesellschaft Luzern OGL 1. Rang: Privatexkursion von Pro Natura Luzern Jurypreise: 1. Rang: Wildstaudengutschein von CHF 100.- von der Wildstaudengärtnerei 2. Ränge: Wildstaudengutschein von CHF 50.- von der Wildstaudengärtnerei Da zwei Personen die gleiche Punktzahl beim Publikumspreis erhielten, gab es dieses Jahr in dieser Kategorie zwei erste Ränge. Folgende Personen wurden für ihre Bilder prämiert: © Deborah Wiss / stadtwildtiere.ch Kegelbiene (Coelioxys sp.) Gewinnerbild des Publikumpreises: Beobachtung einer Kegelbiene (Coelioxys sp.), was immer ein Highlight im Feld ist. © Deborah Wiss / stadtwildtiere.ch Format Bild ein Drittel, Text zwei Drittel © Raimund Erni / stadtwildtiere.ch Rote Mauerbiene (Osmia bicornis) Gewinnerbild des Publikumpreises: Beobachtung einer Roten Mauerbiene (Osmia bicornis). Eine typische Bewohnerin der Nisthilfen. © Raimund Erni / stadtwildtiere.ch Format Bild ein Drittel, Text zwei Drittel © Deborah Wiss / stadtwildtiere.ch Mörtel-/Blattschneiderbiene (Megachile sp.) Gewinnerbild des Jurypreises: Beobachtung eines Männchens einer Mörtel-/Blattschneiderbiene (Megachile sp.) Format Bild ein Drittel, Text zwei Drittel © Elias Bader / stadtwildtiere.ch Maskenbiene (Hylaeus sp.) 2. Platz des Jurypreises: Beobachtung einer Maskenbiene (Hylaeus sp.) auf einem Natternkopf. Format Bild ein Drittel, Text zwei Drittel Weiterführende Links Hier geht es zu einigen Bestimmungshilfen und Empfehlungen für Bücher, die Ihnen den Einstieg ins Bestimmen von Wildbienen erleichtern.Hier geht es zu den Artporträts der häufigsten Wildbienen unserer Siedlungsgebiete. Finanzierung und Trägerschaft Das Projekt «StadtWildBiene in Luzern» wurde von der Albert Koechlin Stiftung und der Stadt Luzern finanziert. Die Trägerschaft - Umweltschutz Stadt Luzern, Natur Museum Luzern, WWF Luzern, Pro Natura Luzern, Birdlife Luzern, Ornitholigische Gesellschaft Luzern – unterstützten die Organisation des Projekts. Im Projekt "StadtWildBienen" haben wir 2022 die Wildbienen in der Stadt Luzern genauer unter die Lupe genommen. Erfahren Sie hier, was im Projekt gelaufen ist. mehr
Zürich: Mehr als Unkraut Impressionen der Aktion "Mehr als Unkraut" © Anouk Taucher / stadtwildtiere.ch Igelbeobachtung © Anouk Taucher / stadtwildtiere.ch Meldung eines Hirtentäschel © Margrit Hohl "Mehr als Unkraut" an der Seepromenade © Margrit Hohl "Mehr als Unkraut" an der Seepromenade © Anouk Taucher "Mehr als Unkraut" in Wiedikon © Anouk Taucher "Mehr als Unkraut" in Wiedikon © Margrit Hohl Eichhörnchenbeobachtung in der Nähe des Zürihorn © Saskia Jenny Fuchsbeobachtung, die markiert wurde. © Saskia Jenny Markiertes Schöllkraut. © Claudia Kistler / stadtwildtiere.ch Markierung eines Klatsch-Mohn © Claudia Kistler / stadtwildtiere.ch Markierung einer Königskerze © Ueli Nagel / stadtwildtiere.ch Markierung von Begleitflora © Ueli Nagel / stadtwildtiere.ch Igelbeobachtung markiert auf einer Strasse Mit dieser Aktion möchten wir die Aufmerksamkeit auf die Wildpflanzen lenken, die an Strassen, auf Baumscheiben und auf Plätzen wachsen, an denen die meisten von uns achtlos vorbeigehen. mehr
Luzern: Freie Bahn für Igel & Co. Karte mit Meldungen von Durchgängen Die Darstellung des Beobachtungsorts erfolgt mit Google Maps.Das ist aber nur möglich, wenn Sie Ihre Zustimmung zur Datenschutzerklärung geben.Klicken Sie dazu im blauen Balken unten auf "ich stimme zu" und aktualisieren Sie dann den Browser. Finanzierung Das Projekt "Freie Bahn für Igel & Co" wurde von den Träger-Organisationen und der Albert Koechlin Stiftung unterstützt. Das Projekt "Freie Bahn für Igel & Co." wurde Ende 2021 abgeschlossen. Jedoch können Sie auch in Zukunft mithelfen, die Stadt durchgängiger und wildtierfreundlicher zu gestalten! mehr