Igel auf Wiese

Freie Bahn für Igel in Basel-Stadt und Basel-Landschaft

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In jedem Untersuchungsgebiet (Quadrate auf Karte) werden 10 Spurentunnel aufgestellt und während einer Woche täglich kontrolliert. Der Aufwand beträgt ca. 1.5 bis 2 Stunden pro Tag und ca. 4-5 Stunden Vor- und Nachbereitung während 6 Tagen. Möchten Sie sich für ein Untersuchungsgebiet einschreiben und in diesem die Betreuung der Spurentunnel übernehmen?

Die nachfolgende Karte zeigt das gesamte Untersuchungsgebiet des Projekts "Freie Bahn für Igel".

Sie können sich für Ihr gewünschte Untersuchungsquadrat registrieren. Blaue Quadrate sind bereits reserviert. Für die Reservation eines Quadrats müssen Sie sich zuerst in Ihren Account einloggen (oben rechts) und dann das gewünschte Quadrat anklicken und im Anmeldefenster Ihre Angaben und die gewünschte Untersuchungswoche eingeben. Damit ist das Quadrat für Sie reserviert und erscheint auf der Karte grün. Wir werden uns anschliessend bei Ihnen mit weiteren Informationen melden. 

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

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Interner Bereich

In diesem Bereich finden Freiwillige, die ein Untersuchungsquadrat bearbeiten, weitere Informationen zu den Feldarbeiten (bitte einloggen). 

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN
Igel gefunden – Wann ist ein Igel in Not?
Weitere Informationen zu Igel und zur Förderung von Igel
Mittels Beobachtungsmeldungen und Spurentunnel möchten wir erforschen, wie es den Igeln in den beiden Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft geht. Helfen Sie mit!
Grosser Abendsegler in Baumhöhle

Zug: Fledermäuse im Siedlungsraum

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Auf dieser Karte sind die Untersuchungsgebiete sichtbar. Die Feldarbeit ist abgeschlossen. 

Nach Abschluss des Projekts, wird der Schlussbericht mit den Resultaten auf dieser Seite publiziert. Sind Sie interessiert an diesem Bericht? Dann schreiben Sie sich hier ein und wir senden Ihnen den Bericht zu. 

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Interner Bereich

In diesem Bereich finden Freiwillige, die ein Untersuchungsquadrat bearbeiten, weitere Informationen zu den Feldarbeiten.

Finanzierung

Das Projekt "Fledermäuse im Siedlungsraum" 2024 wurde von den nachfolgenden Organisationen unterstützt:

  • Trägerorganisationen von Wilde Nachbarn Zug
  • Lotteriefonds Zug
  • Stiftung zur Förderung der Freiheit von Mensch und Natur
  • Hürlimann-Wyss Stiftung Zug

Vielen herzlichen Dank!

2024 stehen im Projekt Wilde Nachbarn Zug die Fledermäuse im Zentrum. Zusammen mit Freiwilligen aus der Bevölkerung wollten wir herausfinden, welche Fledermausarten im Kanton Zug leben. Erfahren Sie hier, was in diesem Jahr geforscht wurde.
Grosser Abendsegler hängt an Holz

St.Gallen: Lebendige Nacht - Fledermäuse in der Stadt

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Alle Quadrate sind bereits besetzt. Im Folgejahr 2025 wird voraussichtlich nochmals ein Projekt zu Fledermäusen in der Stadt St.Gallen stattfinden. Melden Sie sich unter stgallen@stadtwildtiere.ch, wenn Sie frühzeitig über das Projekt im nächsten Jahr informiert werden möchten. 

Schlussbericht:
Nach Abschluss des Projekts wird der Schlussbericht mit den Resultaten auf dieser Seite publiziert. Sind Sie interessiert an diesem Bericht? Dann schreiben Sie sich hier ein und wir senden Ihnen den Bericht zu. 

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Interner Bereich

In diesem Bereich finden Freiwillige, die ein Untersuchungsquadrat bearbeiten, weitere Informationen zu den Feldarbeiten.

Trägerschaft und Finanzierung

Das Projekt «Lebendige Nacht: Fledermäuse in der Stadt St.Gallen» wird im Rahmen von «Natur findet Stadt» von der Stadt St.Gallen, vom WWF St.Gallen, von Pro Natura St.Gallen-Appenzell, dem Naturmuseum St.Gallen und vom Naturschutzverein St.Gallen und Umgebung getragen.

Das Projekt wird zudem finanziell unterstützt von folgenden Institutionen und Stiftungen: Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St.Gallen ANJF, Dr. Bertold Suhner-Stiftung für die Natur, Hedy Hasler Fonds, Markus Oettli-Stiftung für Umweltschutz und Denkmalpflege, Straubenzellerfonds der Ortsbürgergemeinde St.Gallen, Susanne und Martin Knechtli-Kradolfer-Stiftung.

Herzlichen Dank!

2024 stehen im Projekt StadtWildTiere St.Gallen die Fledermäuse im Zentrum. Zusammen mit Freiwilligen aus der Bevölkerung wollen wir herausfinden, welche Fledermausarten in der Stadt St.Gallen leben. Erfahren Sie hier, was in diesem Jahr geplant ist.
Igel im Laub

Zimmerberg: Igel gesucht!

Feldarbeit abgeschlossen!

Die Feldarbeit ist abgeschlossen. Wir werten nun die Spurenblätter aus und analysieren die Resultate. 

Nach Abschluss des Projekts, wird der Schlussbericht mit den Resultaten auf dieser Seite publiziert. Sind Sie interessiert an diesem Bericht? Dann schreiben Sie sich hier ein und wir senden Ihnen den Bericht zu. 

Untersuchungsgebiete

In jedem Untersuchungsgebiet (Quadrate auf Karte) werden 10 Spurentunnel aufgestellt und während einer Woche täglich kontrolliert. Die nachfolgende Karte zeigt das gesamte Untersuchungsgebiet des Projekts "Igel gesucht".

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Interner Bereich

In diesem Bereich finden Freiwillige, die ein Untersuchungsquadrat bearbeiten, weitere Informationen zu den Feldarbeiten (bitte einloggen). 

Nach Abschluss des Projekts, wird der Schlussbericht mit den Resultaten auf dieser Seite publiziert. Sind Sie interessiert an diesem Bericht? Dann schreiben Sie sich hier ein und wir senden Ihnen den Bericht zu. 

Trägerschaft und Finanzierung

Das Projekt «Igel gesucht in der Region Zimmerberg» wird den neun Gemeinden der Region Zimmerberg getragen. Dies sind namentlich Adliswil, Horgen, Kilchberg, Langnau am Albis, Oberrieden, Richterswil, Rüschlikon, Thalwil und Wädenswil.

Das Projekt wird zudem finanziell von den folgenden Institutionen und Stiftungen unterstützt: Europäische Tierschutzstiftung, Zürcher Tierschutz, Stiftung Temperatio, Edith Walder Stiftung und Fondation Petersberg Pro Planta et Natura. 

Herzlichen Dank!

Weiterführende Informationen
Igel gefunden – Wann ist ein Igel in Not?
Weitere Informationen zu Igel und zur Förderung von Igel
Mittels Beobachtungsmeldungen und Spurentunnel möchten wir erforschen, wie es den Igeln in der Region Zimmerberg geht. Helfen Sie mit!
Jungigel trinkt an einem Teich

Wallis: Igel gesucht 2020 bis 2023

Mehr Infos

Die Resultate des Projekts sind in einer interaktiven Online-Darstellung zugänglich: https://rpubs.com/WildeNachbarn/IgelGesucht_WNVS 

Finanzierung des Projekts "Igel gesucht"

Das Projekt "Igel gesucht" im Wallis wurde von der Dienststelle für Wald, Natur und Landschaft vom Kanton Wallis finanziert.

In der Fortsetzung des Projekts "Igel gesucht" gingen wir 2022/23 erneut der Frage nach, wie es um die Igel im Wallis steht. Dazu wurde die Walliser Bevölkerung aufgerufen, Igelbe­obachtungen zu melden. Zudem wurde mithilfe von Freiwil­ligen mittels Spurentunnel die Ver­breitung der Igelpopulation in neun weiteren Walliser Gemeinden unter­sucht.
Gartenschläfer auf einem Balken

Engiadina - Val Müstair: Gartenschläfer gesucht

Der kleine Gartenschläfer - Tier des Jahres 2022 von Pro Natura - ist ein heimlicher Waldbewohner. Doch wo lebt er im Engadin und Val Müstair? Im Projekt "Gartenschläfer gesucht" half die Bevölkerung mit, der Verbreitung des kleinen Säugetiers mit der schwarzen Maske auf die Spur zu kommen.
Eine ausgestreckte Hand, gefüllt mit drei leeren Gehäusen von Schnecken.

Wallis: Total aus dem Häuschen

2022 feierten wir das Jahr der Schnecke: Wilde Nachbarn Wallis lud die Bevölkerung ein, leere Gehäuse von Landschnecken zu sammeln und ins Naturmuseum Wallis zu bringen. Interessierte konnten so zur Forschung und zum Schutz der Biodiversität beitragen.
Die Big5 gezeichnet auf einer Wiese mit blauem Hintergrund

Zug: «Big5 gesucht»

Finanzierung

Das Projekt "Big5 gesucht" wurde von den nachfolgenden Organisationen unterstützt:

  • Trägerorganisationen von Wilde Nachbarn Zug
  • Naturschutz- und Landschaftskredit des Kanton Zug
Im Projekt «Big5 gesucht» haben wir im Jahr 2021 Meldungen von Igel, Eichhörnchen, Mauersegler, Feldhase und Feuer-/Alpensalamander aus dem Kanton Zug gesucht.