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Zwei Igel auf einer Treppenstufe

Zimmerberg: Freie Bahn für Igel & Co.

Informationsanlass am 6. Mai

Wir suchen auch dieses Jahr wieder Freiwillige, die im Sommer und Herbst 2025 mit uns Durchgänge für Igel und andere kleine Wildtiere schaffen, Gärten vernetzen und Gefahren und Fallen entschärfen. Interessiert? 

Am Informationsanlass am 6. Mai 2025 um 18.30 Uhr in Wädenswil erfahren Sie, wie die Igel von der Vernetzung der Lebensräume wie Gärten oder grüne Wohnumgebungen profitieren und wie Sie den Igeln auf ihren nächtlichen Streifzügen helfen können. Zudem informieren wir darüber, wie Sie aktiv am Projekt mitmachen können.

Igel-Durchgänge schaffen und melden

Helfen Sie mit, bestehende Barrieren zu durchbrechen! Ob im eigenen Garten oder in der Nachbarschaft – jede Massnahme zählt. Schaffen Sie neue Durchgänge in Gartenzäunen oder Mauern (mind. 10 x 10 cm) und markieren Sie diese mit einer unserer Plaketten. Doch nicht nur Zäune sind ein Hindernis: Treppen mit Stufen über 20 cm können für Igel unüberwindbar sein – eine einfache Lösung ist ein Trittstein oder eine kleine Rampe. Auch Wasserstellen können zur Falle werden. Mit flachen Ausstiegshilfen helfen Sie Igeln und anderen Kleintieren, sich in Ihrem Garten sicher zu bewegen.

Haben Sie bereits einen Durchgang oder eine Hilfsstruktur erstellt? Bestellen Sie eine Plakette und melden Sie Ihre Massnahme – so motivieren Sie andere, ebenfalls aktiv zu werden!

Finanzierung

Das Projekt "Freie Bahn für Igel & Co" wurde von den Trägerorganisationen finanziert.

Weiterführende Links
Helfen Sie mit, den Siedlungsraum durchgängiger und wildtierfreundlicher zu gestalten!
Zwei Igel auf einer Treppenstufe

Thurgau: Freie Bahn für Igel & Co.

Informationsanlass 23. April

Wir suchen auch dieses Jahr wieder Freiwillige, die im Sommer und Herbst 2025 mit uns Durchgänge für Igel und andere kleine Wildtiere schaffen, Gärten vernetzen und Gefahren und Fallen entschärfen. Interessiert? 

Am Informationsanlass am 23. April 2025 um 18.30 Uhr im Pro Natura Haus in Weinfelden erfahren Sie, wie die Igel von der Vernetzung der Lebensräume wie Gärten oder grüne Wohnumgebungen profitieren und wie Sie den Igeln auf ihren nächtlichen Streifzügen helfen können. Zudem informieren wir darüber, wie Sie aktiv am Projekt mitmachen können.

Igel-Durchgänge schaffen und melden

Helfen Sie mit, bestehende Barrieren zu durchbrechen! Ob im eigenen Garten oder in der Nachbarschaft – jede Massnahme zählt. Schaffen Sie neue Durchgänge in Gartenzäunen oder Mauern (mind. 10 x 10 cm) und markieren Sie diese mit einer unserer Plaketten. Doch nicht nur Zäune sind ein Hindernis: Treppen mit Stufen über 20 cm können für Igel unüberwindbar sein – eine einfache Lösung ist ein Trittstein oder eine kleine Rampe. Auch Wasserstellen können zur Falle werden. Mit flachen Ausstiegshilfen helfen Sie Igeln und anderen Kleintieren, sich in Ihrem Garten sicher zu bewegen.

Haben Sie bereits einen Durchgang oder eine Hilfsstruktur erstellt? Bestellen Sie eine Plakette und melden Sie Ihre Massnahme – so motivieren Sie andere, ebenfalls aktiv zu werden!

Finanzierung

Das Projekt "Freie Bahn für Igel & Co" wurde von den Trägerorganisationen und folgenden Stiftungen und Institutionen finanziert.

  • Lotteriefonds Kanton Thurgau
  • Amt für Raumentwicklung, Kanton Thurgau
  • TKB Jubliäums-Stiftung
Weiterführende Links
Helfen Sie mit, den Siedlungsraum durchgängiger und wildtierfreundlicher zu gestalten!
Igel im Gras

Igel im Birstal gesucht

Informationsanlass
UNTERSUCHUNGSGEBIET 2025
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Igel-Beobachtungen melden!
Organisation und Finanzierung

Das zweijährige "Freie Bahn für Igel & Co" wird von den Trägern organisiert und von folgenden Stiftungen und Institutionen finanziert.

  • Christoph Merian Stiftung
  • Swisslosfonds Basel-Stadt (Projektjahr 2025)
  • Alpe Felix Stiftung
  • Raymund und Esther Breu Stiftung
  • Margarethe und Rudolf Gsell Stiftung
  • Kanton Basel-Stadt (Projektjahr 2024)
  • Kanton Basel-Landschaft (Igel-Monitoring Birstal)
Igel gefunden – Wann ist ein Igel in Not?
Weitere Informationen zu Igel und zur Förderung von Igel
Mittels Beobachtungsmeldungen und Spurentunnel möchten wir erforschen, wie es den Igeln in fünf Baslerbieter Gemeinden entlang der Birs geht. Helfen Sie mit!
Fotofallenbild eines Igels der durch einen Durchgang geht

Freie Bahn für Igel & Co. in Basel-Stadt und Basel-Landschaft 2025

Informationsanlass 12. Mai

Wir suchen auch dieses Jahr wieder Freiwillige, die im Sommer und Herbst 2025 mit uns Durchgänge für Igel und andere kleine Wildtiere schaffen, Gärten vernetzen und Gefahren und Fallen entschärfen. Interessiert? 

Am Informationsanlass am 12. Mai 2025 um 18.30 Uhr in Basel erfahren Sie, wie die Igel von der Vernetzung der Lebensräume wie Gärten oder grüne Wohnumgebungen profitieren und wie Sie den Igeln auf ihren nächtlichen Streifzügen helfen können. Zudem informieren wir darüber, wie Sie aktiv am Projekt mitmachen können.

Exkursion: «Freie Bahn für Igel & Co.»

Auf dieser Exkursion zeigen wir, wie sich Igel, Eichhörnchen und Co. im Siedlungsraum fortbewegen, wo sie sich wohl fühlen und was jede und jeder machen kann, um diesen Wildtieren das Leben etwas zu erleichtern.

Sonntag, 25. Mai 2025, 10.30 – 12.00 Uhr in Riehen.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. 

Igel-Durchgänge schaffen und melden

Helfen Sie mit, bestehende Barrieren zu durchbrechen! Ob im eigenen Garten oder in der Nachbarschaft – jede Massnahme zählt. Schaffen Sie neue Durchgänge in Gartenzäunen oder Mauern (mind. 10 x 10 cm) und markieren Sie diese mit einer unserer Plaketten. Doch nicht nur Zäune sind ein Hindernis: Treppen mit Stufen über 20 cm können für Igel unüberwindbar sein – eine einfache Lösung ist ein Trittstein oder eine kleine Rampe. Auch Wasserstellen können zur Falle werden. Mit flachen Ausstiegshilfen helfen Sie Igeln und anderen Kleintieren, sich in Ihrem Garten sicher zu bewegen.

Haben Sie bereits einen Durchgang oder eine Hilfsstruktur erstellt? Bestellen Sie eine Plakette und melden Sie Ihre Massnahme – so motivieren Sie andere, ebenfalls aktiv zu werden!

Kleinstrukturen anlegen und melden
Kurs "Igelfreundliche Gärten" in Ihrer Gemeinde

Interessiert, den Kurs "Igelfreundliche Gärten" in Ihre Gemeinde zu bringen? Baselbieter Gemeinden, Naturschutzvereine, Kirchgemeinden, Gartenvereine, Privatpersonen mit Umschwung und andere können den Kurs bei Pro Natura Baselland buchen und ihn für die Öffentlichkeit ausschreiben.

Pro Natura Baselland bietet den Kurs auf Anfrage kostenlos und ganzjährig in allen Baselbieter Gemeinden an. Die Organisierenden sind verantwortlich für den Kursort, die Bewerbung des Kurses vor Ort und die Beschaffung des Materials für die Kleinstruktur.

Finanzierung

Das zweijährige Projekt "Freie Bahn für Igel & Co" wurde von den Trägern organisiert und von folgenden Stiftungen und Institutionen finanziert.

  • Christoph Merian Stiftung
  • Swisslosfonds Basel-Stadt (Projektjahr 2025)
  • Alpe Felix Stiftung
  • Raymund und Esther Breu Stiftung
  • Margarethe und Rudolf Gsell Stiftung
  • Kanton Basel-Stadt (Projektjahr 2024)
  • Kanton Basel-Landschaft (Igel-Monitoring Birstal)
Weiterführende Links
Helfen Sie mit, den Siedlungsraum durchgängiger und wildtierfreundlicher zu gestalten!
Grosser Abendsegler in Baumhöhle

Zug: Fledermäuse im Siedlungsraum

Untersuchungsgebiet auswählen

Auf dieser Karte sind die Untersuchungsgebiete sichtbar. Die Feldarbeit ist abgeschlossen. 

In unserem Schlussbericht finden Sie alle Informationen zur Methodik und den Resultaten. Viel Spass beim Lesen.

Und auf unserer interaktiven Karte können Sie alle Fledermaus-Nachweise anschauen. 

 

 

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Finanzierung

Das Projekt "Fledermäuse im Siedlungsraum" 2024 wurde von den nachfolgenden Organisationen unterstützt:

  • Trägerorganisationen von Wilde Nachbarn Zug
  • Lotteriefonds Zug
  • Stiftung zur Förderung der Freiheit von Mensch und Natur
  • Hürlimann-Wyss Stiftung Zug

Vielen herzlichen Dank!

2024 stehen im Projekt Wilde Nachbarn Zug die Fledermäuse im Zentrum. Zusammen mit Freiwilligen aus der Bevölkerung wollten wir herausfinden, welche Fledermausarten im Kanton Zug leben. Erfahren Sie hier, was in diesem Jahr geforscht wurde.
Grosser Abendsegler hängt an Holz

St.Gallen: Lebendige Nacht - Fledermäuse in der Stadt

Resultate
Die Stadt als Lebensraum für Fledermäuse

Im Rahmen der Aktion «Lebendige Nacht: Fledermäuse in der Stadt St.Gallen» wurde im Sommer 2024 die Fledermausvielfalt in Innen- und Hinterhöfen der Stadt St.Gallen untersucht. Ziel des Projektes war es, die Be­völkerung für die heimlichen Königinnen der Nacht zu sensibilisieren, Nachweise von Fledermausarten zu generieren und die Nutzung von Grün- und Freiräumen von Wohnsiedlungen durch Fledermäuse als Jagdgebiete zu erfassen. 
Von Juni bis August 2024 wurden in 34 städtischen Wohnsiedlungen mit bioakustischen Gerä­ten Fledermausrufe aufgezeichnet. Die Feldarbeiten wurden von über 25 Freiwilligen sowie von Praktikantinnen vom Projekt StadtWildTiere durchgeführt. 

Vielfältige Fledermausfauna

Durch die Aktion «Lebendige Nacht: Fledermäuse in St.Gallen» konnte gezeigt werden, dass die nächtlichen Flugkünstlerinnen in allen untersuchten Wohnsiedlungen der Stadt vorkommen.
Bei der Analyse der Ultraschallaufnahmen wurden mehr als 2300 Fledermaussequenzen identifiziert, die mindestens 7 Fledermausarten zugeordnet werden konnten. 95 Prozent der aufgenommenen Fledermausrufe stammten von den weitverbreiteten Zwerg- und Rauhautfledermäusen. Diese beiden Arten sind bekannt dafür, dass sie im Siedlungsgebiet gut zurechtkommen. Sie finden in kleinen Spalten an Gebäuden, wie in Rollladenkästen oder Dachvorsprüngen geeignete Tagesverstecke und sind toleranter gegenüber nächtlichen Kunstlicht. Die restlichen Rufe stammten von mindestens fünf weiteren Arten wie dem grossen Abendsegler oder der Wasserfledermaus. Besonders erfreulich war der Nachweis einer gefährdeten Langohrfledermaus. Ebenso erfreulich waren die Erstnachweise der Mückenfledermaus und der Alpenfledermaus auf dem Gebiet der Stadt St.Gallen. Beide Arten sind auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten als potenziell gefährdet eingestuft.
Die Resultate der Feldaufnahmen zeigen, dass Innenhöfe von verschiedenen Fledermausarten häufig als Jagdgebiete genutzt werden.

Weitere Informationen finden sich im Schlussbericht: 

Empfehlungen für fledermausfreundliche Siedlungsgebiete

 

  • Bäume fördern und erhalten: Grosse und alte Bäume für die Fledermäuse eine entscheidende Rolle spielen. Daher empfehlen wir, bestehende Bäume in den Wohnsiedlungen zu erhalten und neue Bäume zu pflanzen. Ökologisch wertvolle Baumarten sind zu bevorzugen, da diese Lebensraum und Nahrung für Insekten bieten, welche wiederum Beuteinsekten für Fledermäuse sind.
     
  • Mehr Kleingewässer für die trockene und warme Stadt: Städte sind wegen der hohen Bodenversiegelung, der eingedolten Bäche und trockengelegten Feuchtgebiete mehrheitlich trockene Gebiete. Die bestehenden Wasserstellen, etwa Gartenteiche, Feuchtbiotope oder nicht eingedohlte Bachläufe haben damit eine zentrale Bedeutung für Wildtiere.Für Fledermäuse, aber auch für andere Wildtiere wie Igel, Füchse und Dachse, wäre es wünschenswert, wenn es in der Stadt mehr zugängliche Wasserstellen gäbe.
     
  • Plan Lumière für Fledermäuse und anderen lichtempfindliche Wildtiere: Fledermäuse sind durch nächtliches Kunstlicht besonders betroffen. Werden Fledermausquartiere, Grün- und Freiräume im Siedlungsgebiet und Landschaften in der Nacht beleuchtet, führt dies dazu, dass die Fledermäuse später zum Jagen ausfliegen und Flugkorridore oder Jagdgebiete teils nicht mehr nutzen können. Fledermäuse und andere Wildtiere profitieren von der Reduktion nächtlicher Lichtemissionen. Eine gezielte Planung des künstlichen Lichts in privaten und öffentlichen Räumen sollte zum Ziel haben, dass Licht nur zu Zeiten eingesetzt wird, wenn es gebraucht wird und nur dorthin gelangt, wo es einen Zweck erfüllt. 
Trägerschaft und Finanzierung

Das Projekt «Lebendige Nacht: Fledermäuse in der Stadt St.Gallen» wird im Rahmen von «Natur findet Stadt» von der Stadt St.Gallen, vom WWF St.Gallen, von Pro Natura St.Gallen-Appenzell, dem Naturmuseum St.Gallen und vom Naturschutzverein St.Gallen und Umgebung getragen.

Das Projekt wird zudem finanziell unterstützt von folgenden Institutionen und Stiftungen: Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St.Gallen ANJF, Dr. Bertold Suhner-Stiftung für die Natur, Hedy Hasler Fonds, Markus Oettli-Stiftung für Umweltschutz und Denkmalpflege, Straubenzellerfonds der Ortsbürgergemeinde St.Gallen, Susanne und Martin Knechtli-Kradolfer-Stiftung.

Herzlichen Dank!

2024 stehen im Projekt StadtWildTiere St.Gallen die Fledermäuse im Zentrum. Zusammen mit Freiwilligen aus der Bevölkerung wollten wir herausfinden, welche Fledermausarten in der Stadt St.Gallen leben. Erfahren Sie hier, was in diesem Jahr geplant war.
Igel im Laub

Zimmerberg: Igel gesucht!

UNTERSUCHUNGSGEBIET

Insgesamt wurden 32 Quadrate, verteilt über die ganze Region Zimmerberg, wurden mit Hilfe von Freiwilligen systematisch mit Spurentunneln nach Igelspuren untersucht. In allen der 32 untersuchten Quadraten wurden mindestens einmal Igelspuren nachgewiesen.

Die folgende Karte zeigt das Ergebnis der Aktion "Igel gesucht":

  • Igelnachweis: rote Quadrate mit Igelsymbol
  • Keine Daten: graue Quadrate
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Resultate
Wie steht es um die Igel in der Region Zimmerberg?

In der Region Zimmerberg konnten wir erfreulicherweise in allen Untersuchungsgebieten Igelspuren finden und auch die Igeldichte von 35 Igel pro Quadratkilometer ist im Vergleich mit anderen Regionen eher hoch. Trotzdem kann aufgrund der aktuellen Untersuchung noch nichts über die Entwicklung der Igelpopulation in der Region Zimmerberg ausgesagt werden. Dazu fehlen Vergleichszahlen aus früheren Jahren. Die Daten aus dem vorliegenden Projekt von 2024 bieten aber eine gute Datengrundlage für künftige Projekte, in denen die Spurentunnel-Aktion und die Schätzung der Populationsgrösse wiederholt werden können.

Weitere Informationen finden sich im Schlussbericht, auf der interaktiven Karte und im Projektvideo:

Trägerschaft und Finanzierung

Das Projekt «Igel gesucht in der Region Zimmerberg» wird von den neun Gemeinden der Region Zimmerberg getragen. Dies sind namentlich Adliswil, Horgen, Kilchberg, Langnau am Albis, Oberrieden, Richterswil, Rüschlikon, Thalwil und Wädenswil.

Das Projekt wird zudem finanziell von den folgenden Institutionen und Stiftungen unterstützt: Europäische Tierschutzstiftung, Zürcher Tierschutz, Stiftung Temperatio, Edith Walder Stiftung und Fondation Petersberg Pro Planta et Natura. 

Herzlichen Dank!

Weiterführende Informationen
Igel gefunden – Wann ist ein Igel in Not?
Weitere Informationen zu Igel und zur Förderung von Igel
Mittels Beobachtungsmeldungen und Spurentunnel möchten wir erforschen, wie es den Igeln in der Region Zimmerberg geht. Helfen Sie mit!
Jungigel trinkt an einem Teich

Wallis: Igel gesucht 2020 bis 2023

Mehr Infos

Die Resultate des Projekts sind in einer interaktiven Online-Darstellung zugänglich: https://rpubs.com/WildeNachbarn/IgelGesucht_WNVS 

Finanzierung des Projekts "Igel gesucht"

Das Projekt "Igel gesucht" im Wallis wurde von der Dienststelle für Wald, Natur und Landschaft vom Kanton Wallis finanziert.

In der Fortsetzung des Projekts "Igel gesucht" gingen wir 2022/23 erneut der Frage nach, wie es um die Igel im Wallis steht. Dazu wurde die Walliser Bevölkerung aufgerufen, Igelbe­obachtungen zu melden. Zudem wurde mithilfe von Freiwil­ligen mittels Spurentunnel die Ver­breitung der Igelpopulation in neun weiteren Walliser Gemeinden unter­sucht.
Gartenschläfer auf einem Balken

Engiadina - Val Müstair: Gartenschläfer gesucht

Der kleine Gartenschläfer - Tier des Jahres 2022 von Pro Natura - ist ein heimlicher Waldbewohner. Doch wo lebt er im Engadin und Val Müstair? Im Projekt "Gartenschläfer gesucht" half die Bevölkerung mit, der Verbreitung des kleinen Säugetiers mit der schwarzen Maske auf die Spur zu kommen.
Eine ausgestreckte Hand, gefüllt mit drei leeren Gehäusen von Schnecken.

Wallis: Total aus dem Häuschen

2022 feierten wir das Jahr der Schnecke: Wilde Nachbarn Wallis lud die Bevölkerung ein, leere Gehäuse von Landschnecken zu sammeln und ins Naturmuseum Wallis zu bringen. Interessierte konnten so zur Forschung und zum Schutz der Biodiversität beitragen.