Gebäudebrüter im Naturpark Beverin Karte mit Meldungen Die Darstellung des Beobachtungsorts erfolgt mit Google Maps.Das ist aber nur möglich, wenn Sie Ihre Zustimmung zur Datenschutzerklärung geben.Klicken Sie dazu im blauen Balken unten auf "ich stimme zu" und aktualisieren Sie dann den Browser. Galerie Der Naturpark Beverin startet im Juni 2025 zusammen mit der Schweizerischen Vogelwarte das Projekt „Gebäudebrüter”. Jeder kann mithelfen, Gebäudebrüter-Quartiere in den Gemeinden des Naturparks Beverin auf Wilde Nachbarn Schweiz zu melden und somit zu deren Erhalt beitragen. mehr
Fotowettbewerb: Lebendige Nacht Fotowettbewerb Wer konnte mitmachen? Alle Bilder von dämmerungs- und nachtaktiven Arten aus der ganzen Schweiz, die zwischen dem 1. Januar und dem 31. August 2025 von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang aufgenommen und auf den Meldeplattformen von stadtwildtiere.ch und wildenachbarn.ch hochgeladen wurden, konnten am Fotowettbewerb teilnehmen.Publikumspreis und JurypreisIn zwei Kategorien wurden Preise verliehen: In der Kategorie Jurypreis entscheidet eine Fachjury über das beste Bild. Für die Kategorie Publikumspreis konnten vom 1. bis 15. September 2025 alle Nutzer:innen für ihr Lieblingsbild abstimmen und wählten damit die Gewinner.Preisverleihung: 1. Oktober 2025 in ZürichIn jeder der beiden Kategorien gab es tolle Preise zu gewinnen. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Grünforums im Zentrum Karl der Grosse (Kirchgasse 14) in der Stadt Zürich statt. Zum Fotowettbewerb Preisverleihung © Michael Lüthold 1. Platz JurypreisMichael LütholdErdkröte (Bufo bufo) Format Bild ein Drittel, Text zwei Drittel © Ben Ledermann 1. Platz PublikumspreisBen LedermannDachs (Meles meles) Format Bild ein Drittel, Text zwei Drittel © Jan Rudolf von Rohr 2. Platz JurypreisJan Rudolf von RohrSchleiereule (Tyto alba) Format Bild ein Drittel, Text zwei Drittel © Martin Meier 2. Platz PublikumspreisMartin MeierGartenschläfer (Eliomys quercinus) Format Bild ein Drittel, Text zwei Drittel © Jérôme Klotz 3. Platz JurypreisJérôme KlotzItalienischer Leuchtkäfer, Luciole italienne (Luciola italica) Format Bild ein Drittel, Text zwei Drittel © Martina Carl 3. Platz PublikumspreisMartina CarlWaldkäuze (Strix aluco) Format Bild ein Drittel, Text zwei Drittel Im schweizweiten Fotowettbewerb «Lebendige Nacht» konnten vom 1. Januar bis 31. August 2025 Beobachtungen mit Bildern von nacht- und dämmerungsaktive Wildtieren auf der Meldeplattform hochgeladen und für den Fotowettbewerb eingereicht werden. Die Preisverleihung fand am 1. Okt. 2025 im Rahmen des Grünforums "Die dunkle Seite des Lichts" in der Stadt Zürich statt. mehr
Schwyz: Eichhörnchen gesucht im Natur- und Tierpark Goldau Im Rahmen des 100-Jahr Jubiläums des Natur- und Tierparks Goldau lancieren wir die Aktion "Eichhörnchen gesucht". Melden Sie Eichhörnchen-Beobachtungen aus dem Tierpark Goldau auf unserer Meldeplattform. mehr
Engiadina-Val Müstair: Heuschrecken gesucht Heuschrecken kommen in sehr vielen unterschiedlichen Lebensräumen vor. Einige von ihnen sind stark von der Landnutzung durch uns Menschen abhängig. Bei Wilde Nachbarn Engiadina-Val Müstair möchten wir in diesem Jahr mehr über die flinken Hüpfer herausfinden. Haben Sie eine Heuschrecke gesehen? Melden Sie uns Ihre Beobachtung! mehr
Zimmerberg: Freie Bahn für Igel & Co. Feldarbeiten abgeschlossen Die Feldarbeiten im Rahmen unseres Citizen-Science-Projekts sind erfolgreich abgeschlossen. Zahlreiche Freiwillige haben mitgemacht, neue Durchgänge in Zäunen und Mauern geschaffen und diese mit Wildtierkameras überwacht. Dank ihres Einsatzes konnten wir wertvolle Einblicke gewinnen, wie Igel und andere Wildtiere solche Verbindungen nutzen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich beteiligt haben!Auch wenn die Aktion nun beendet ist, lohnt es sich weiterhin, Durchgänge zu schaffen, ob im eigenen Garten oder in der Nachbarschaft. Jede Massnahme trägt dazu bei, den Lebensraum für Igel und viele andere Wildtiere zu verbessern. Markieren Sie Ihren neu geschaffenen Durchgang gerne mit einer unserer Plaketten und helfen Sie so mit, bestehende Barrieren zu überwinden. Interner Bereich für Freiwillige In diesem Bereich finden Freiwillige, die Durchgänge mit Fotofallen untersuchen, weitere Informationen zu den Feldarbeiten (bitte einloggen). © Christoph Dürrenberger / wildenachbarn.ch © Christoph Dürrenberger / wildenachbarn.ch © Christoph Dürrenberger / wildenachbarn.ch Durchgang melden! Bild Melden Sie selber geschaffene oder entdeckte Durchgänge! Haben Sie bereits einen Durchgang oder eine Hilfsstruktur erstellt? Bestellen Sie eine Plakette und markieren Sie Ihre Massnahme – so motivieren Sie andere, ebenfalls aktiv zu werden! Durchgänge schaffen und melden Mauern und Stufen, die höher als 20 cm sind, können für Igel unüberwindbare Hindernisse darstellen. Damit sie hindurchkommen, benötigen Igel Durchgänge von mindestens 10 x 10 cm. Hohe Stufen sollten mit einer Rampe oder einer Zwischenstufe begehbar gemacht werden.Auch steile Wände an Teichen oder Pools sind gefährlich – ohne Ausstiegsmöglichkeit besteht für Igel und andere Wildtiere Lebensgefahr. Eine einfache Ausstiegshilfe kann hier Leben retten. Zur Durchgangs-Übersichtsseite © Lisa Hans / stadtwildtiere.ch Als Durchgang im Holzzaun, kann man eine Latte zwischen Boden und der unteren Querverstrebung absagen. © Lisa Hans / stadtwildtiere.ch Backsteine als Zwischenstufen ermöglichen Igeln den Auf- und Abstieg. © Svenja Crottogini / stadtwildtiere.ch Ein Metallrahmen ermöglicht einen sauberen und sicheren Durchgang durch den Maschendrahtzaun. Finanzierung Die Aktion "Freie Bahn für Igel & Co." wurde von den Trägerorganisationen und von folgenden Stiftungen finanziert:Gemeinnützigen Fonds Kanton ZürichZürcher TierschutzEdith Walder-StiftungLiliane Hirzel-Atzli StiftungHeinrich Welti Stiftung Weiterführende Links Übersichtsseite und Tipps zur Schaffung von DurchgängenWildtierfreundliche Kleinstrukturen: Lebensraum, Nahrung u. Schutz für Igel & Co.Wildtierfreundlicher Garten - Einfache Tipps für den grossen UnterschiedBauanleitung für Igeltunnel Helfen Sie mit, den Siedlungsraum durchgängiger und wildtierfreundlicher zu gestalten! mehr
Thurgau: Freie Bahn für Igel & Co. Feldarbeiten abgeschlossen Die Feldarbeiten im Rahmen unseres Citizen-Science-Projekts sind erfolgreich abgeschlossen. Zahlreiche Freiwillige haben mitgemacht, neue Durchgänge in Zäunen und Mauern geschaffen und diese mit Wildtierkameras überwacht. Dank ihres Einsatzes konnten wir wertvolle Einblicke gewinnen, wie Igel und andere Wildtiere solche Verbindungen nutzen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich beteiligt haben!Auch wenn die Aktion nun beendet ist, lohnt es sich weiterhin, Durchgänge zu schaffen, ob im eigenen Garten oder in der Nachbarschaft. Jede Massnahme trägt dazu bei, den Lebensraum für Igel und viele andere Wildtiere zu verbessern. Markieren Sie Ihren neu geschaffenen Durchgang gerne mit einer unserer Plaketten und helfen Sie so mit, bestehende Barrieren zu überwinden. Interner Bereich In diesem Bereich finden Freiwillige, die Durchgänge mit Fotofallen untersuchen, weitere Informationen zu den Feldarbeiten (bitte einloggen). © Christoph Dürrenberger / wildenachbarn.ch © Christoph Dürrenberger / wildenachbarn.ch © Christoph Dürrenberger / wildenachbarn.ch Durchgang melden! Bild Melden Sie selber geschaffene oder entdeckte Durchgänge! Haben Sie bereits einen Durchgang oder eine Hilfsstruktur erstellt? Bestellen Sie eine Plakette und markieren Sie Ihre Massnahme – so motivieren Sie andere, ebenfalls aktiv zu werden! Durchgänge schaffen und melden Mauern und Stufen, die höher als 20 cm sind, können für Igel unüberwindbare Hindernisse darstellen. Damit sie hindurchkommen, benötigen Igel Durchgänge von mindestens 10 x 10 cm. Hohe Stufen sollten mit einer Rampe oder einer Zwischenstufe begehbar gemacht werden.Auch steile Wände an Teichen oder Pools sind gefährlich – ohne Ausstiegsmöglichkeit besteht für Igel und andere Wildtiere Lebensgefahr. Eine einfache Ausstiegshilfe kann hier Leben retten. Zur Durchgangs-Übersichtsseite © Lisa Hans / stadtwildtiere.ch Als Durchgang im Holzzaun, kann man eine Latte zwischen Boden und der unteren Querverstrebung absagen. © Lisa Hans / stadtwildtiere.ch Backsteine als Zwischenstufen ermöglichen Igeln den Auf- und Abstieg. © Svenja Crottogini / stadtwildtiere.ch Ein Metallrahmen ermöglicht einen sauberen und sicheren Durchgang durch den Maschendrahtzaun. Gartenberatung «Natur daheim» Sie möchten im Garten oder auf dem Balkon etwas für die Natur tun – wissen aber nicht, wo anfangen? Fachexperte Tim Schoch berät: kostenlos via E-Mail und am TelefonBei Ihnen zu Hause (1-2h für 60 Franken)Mehr Informationen auf biodiversitaet.tg.ch Video Finanzierung Das Projekt "Freie Bahn für Igel & Co" wurde von den Trägerorganisationen und folgenden Stiftungen und Institutionen finanziert.Lotteriefonds Kanton ThurgauAmt für Raumentwicklung, Kanton ThurgauTKB Jubliäums-StiftungDr. Bertold-Suhner Stiftung für die Natur Weiterführende Links Übersichtsseite und Tipps zur Schaffung von DurchgängenWildtierfreundliche Kleinstrukturen: Lebensraum, Nahrung u. Schutz für Igel & Co.Wildtierfreundlicher Garten - Einfache Tipps für den grossen UnterschiedBauanleitung für Igeltunnel Helfen Sie mit, den Siedlungsraum durchgängiger und wildtierfreundlicher zu gestalten! mehr
Beide Basel: Igel im Birstal gesucht RESULTATE Wie steht es um die Igel in der Region Basel? Insgesamt wurden 28 Quadrate, verteilt über die beiden Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft, wurden mit Hilfe von Freiwilligen systematisch mit Spurentunneln nach Igelspuren untersucht. In 18 der 20 untersuchten Quadraten wurden mindestens einmal Igelspuren nachgewiesen. Die folgende Karte zeigt das Ergebnis der Aktion:Igelnachweis: rote Quadrate mit IgelsymbolKein Igelnachweis: rote Quadrate ohne IgelsymbolNicht bearbeitet: graue Quadrate Lade Daten In der Region Basel konnten wir 2025 erfreulicherweise in vielen Untersuchungsgebieten Igelspuren finden und auch die Igeldichte von 29 Igel pro Quadratkilometer ist im Vergleich mit anderen Regionen eher hoch. Trotz dem kann aufgrund der aktuellen Untersuchung noch nichts über die Entwicklung der Igelpopulation in der Region Basel ausgesagt werden. Dazu fehlen Vergleichszahlen aus früheren Jahren. Die Daten aus dem vorliegenden Projekt von 2025 bieten aber eine gute Datengrundlage für künftige Projekte, in denen die Spurentunnel-Aktion und die Schätzung der Populationsgrösse wiederholt werden können.Die Auswertungen der Spurenblätter aus den Spurentunnel-Daten zeigen grosse lokale Unterschiede in der Dichte der Igel zwischen den Quadraten. Möglicherweise gibt es auch Lücken in der Verbreitung der Igel. Um zu verstehen, welche Lebensraumfaktoren das Vorkommen von Igeln begünstigt, welche für Igel wichtig sind und welche Veränderungen im Siedlungsraum Igeln schaden, werden wir die Daten noch genauer untersuchen.Weitere Informationen finden sich im Schlussbericht und auf der interaktiven Karte. Dokument Schlussbericht_FreieBahn_Igel_WN_BeideBasel.pdf Interaktive Karte IGEL-BEOBACHTUNGEN MELDEN Bild Viele Augen sehen mehr, weshalb zusätzlich die Bevölkerung gebeten wird, die von ihr gesichteten Igel inklusive deren Beobachtungsort und allenfalls einem Foto zu melden. Die Daten der gemeldeten Igel-Sichtungen werden gemeinsam mit den Daten der Spurentunnel analysiert, dies ermöglicht eine noch genauere Verbreitungskarte der Igel zu erstellen und Lücken zu erkennen. Freie Bahn für Igel & Co. 2024 Im Sommer 2024 fand ein Igelmonitoring in den Gemeinden Oberwil, Bottmingen, Binningen, Birsfelden, Muttenz, Pratteln, Frenkendorf, Liestal sowie in der Stadt Basel und der Gemeinde Riehen statt. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass in fast allen untersuchten Gebieten Igelspuren gefunden werden konnten. Dennoch zeigte die Studie auch Verbreitungslücken auf. Für eine fundierte Beurteilung des Igelbestands in der Region sind jedoch langfristige Erhebungen notwendig.Weitere Informationen und Resultate 2024. © Fabienne Selinger Der Spurentunnel - eine einfache aber effektive Methode um Igel nachzuweisen © Zora Doppmann Auf der Einlage befindet sich eine kleine Schale, die mit wenig Köder gefüllt wird, umgeben von zwei Farbstreifen. Aussen sind mit Büroklammern zwei weisse A4-Blätter befestigt. Diese Einlage war bereits eine Nacht im Einsatz und weist Igelspuren auf. Organisation und Finanzierung Das Projekt "Igel im Birstal gesucht" wurde von den Trägern organisiert und von folgenden Stiftungen und Institutionen finanziert. Wir danken herzlich für die wertvolle Unterstützung!Christoph Merian StiftungSwisslos-Fonds Basel-StadtNaturfonds salzgut der Schweizer SalinenAlpe Felix StiftungWerner Hasenböhler StiftungRaymund und Esther Breu StiftungMargarethe und Rudolf Gsell StiftungIWB Projektförderung NachhaltigkeitBAFU Igel gefunden – Wann ist ein Igel in Not? Vor jedem Eingreifen kontaktieren Sie am besten den Verein Pro Igel oder eine Igelstation in Ihrer Nähe (Notfallnummer und Liste mit Igelstationen des Verein Pro Igel).Hier finden Sie Information zur Beurteilung des Igels und wie Sie weiter vorgehen können. Weitere Informationen zu Igel und zur Förderung von Igel Wildtierfreundliche Kleinstrukturen - Lebensraum, Nahrung und Schutz für Igel & Co.Wildtierfreundlicher Garten - Einfache Tipps für den grossen UnterschiedAsthaufen & Co. - Informationen und Bauanleitung zu AsthaufenWildtierfreundlich unaufgeräumt - Gartentipps für den HerbstWinterquartiere für Igel - Informationen und Gartentipps für den WinterIgelhilfe Baselbiet: Merkblätter und AnleitungenIgelhilfe Baselbiet: Gefahren im Siedlungsraum Mittels Beobachtungsmeldungen und Spurentunnel möchten wir erforschen, wie es den Igeln in fünf Baslerbieter Gemeinden entlang der Birs geht. Helfen Sie mit! mehr
Freie Bahn für Igel & Co. in Basel-Stadt und Basel-Landschaft 2025 Resultate Im Rahmen von unserer Aktion konnten Freiwillige eine Fotofalle kostenlos ausleihen. Mit diesen Fotofallen wurden neu geschaffene oder alte Durchgänge für jeweils zwei Wochen überwacht. Ziel war es herauszufinden, wie lange es dauert, bis ein neu geschaffener Durchgang angenommen wird und welche Tiere die Durchgänge nutzen. Dank den Fotofallen konnte beobachtet werden, dass Igel, Eichhörnchen, Dachse, Füchste, Steinmarder, Waldmäuse und andere Wildtiere die Durchgänge nutzten. © wildenachbarn.ch Igel © wildenachbarn.ch Steinmarder in St. Johann, Basel © wildenachbarn.ch Eichhörnchen im Friedhof Wolfgottesacker © Bruno Campana / wildenachbarn.ch Dachs im Bruderholz, Basel Überraschend war, dass die neu geschaffenen Durchgänge im Durchschnitt bereits nach nur vier Tagen von verschiedenen Wildtieren genutzt wurden. Igel haben die neuen Durchgänge sogar noch etwas schneller genutzt – im Durchschnitt schon nach nur drei Tagen. Viele Durchgänge wurden sogar bereits in der ersten Nacht nach der Erschaffung des neuen Durchgangs angenommen. Dies verdeutlicht, wie schnell die Wildtiere die neuen Verbindungswege entdecken. Die Nutzung zeigt, dass selbst einfache Massnahmen einen unmittelbaren positiven Effekt auf die Bewegungsmöglichkeiten von Wildtieren haben können. Jeder geschaffene Durchgang zählt und wird erstaunlich schnell von den Wildtieren entdeckt und genutzt. Dadurch wird die Lebensqualität vieler kleiner Wildtiere erhöhtInsgesamt wurden 106 Igeldurchgänge gemeldet. Dabei wurden Treppen oder Mauern mit Zwischenstufen igelfreundlich umgestaltet und Durchgänge bei Zäunen oder Mauern mit Igelplaketten markiert. Karte mit Meldungen von Durchgängen und weiteren Kleinstrukturen Die Darstellung des Beobachtungsorts erfolgt mit Google Maps.Das ist aber nur möglich, wenn Sie Ihre Zustimmung zur Datenschutzerklärung geben.Klicken Sie dazu im blauen Balken unten auf "ich stimme zu" und aktualisieren Sie dann den Browser. Durchgänge schaffen und melden Mauern und Stufen, die höher als 20 cm sind, können für Igel unüberwindbare Hindernisse darstellen. Damit sie hindurchkommen, benötigen Igel Durchgänge von mindestens 10 x 10 cm. Hohe Stufen sollten mit einer Rampe oder einer Zwischenstufe begehbar gemacht werden.Auch steile Wände an Teichen oder Pools sind gefährlich – ohne Ausstiegsmöglichkeit besteht für Igel und andere Wildtiere Lebensgefahr. Eine einfache Ausstiegshilfe kann hier Leben retten. Zur Durchgangs-Übersichtsseite © Lisa Hans / stadtwildtiere.ch Als Durchgang im Holzzaun, kann man eine Latte zwischen Boden und der unteren Querverstrebung absagen. © Lisa Hans / stadtwildtiere.ch Backsteine als Zwischenstufen ermöglichen Igeln den Auf- und Abstieg. © Svenja Crottogini / stadtwildtiere.ch Ein Metallrahmen ermöglicht einen sauberen und sicheren Durchgang durch den Maschendrahtzaun. Kleinstrukturen anlegen und melden melden Kurs "Igelfreundliche Gärten" in Ihrer Gemeinde Interessiert, den Kurs "Igelfreundliche Gärten" in Ihre Gemeinde zu bringen? Baselbieter Gemeinden, Naturschutzvereine, Kirchgemeinden, Gartenvereine, Privatpersonen mit Umschwung und andere können den Kurs bei Pro Natura Baselland buchen und ihn für die Öffentlichkeit ausschreiben.Pro Natura Baselland bietet den Kurs auf Anfrage kostenlos und ganzjährig in allen Baselbieter Gemeinden an. Die Organisierenden sind verantwortlich für den Kursort, die Bewerbung des Kurses vor Ort und die Beschaffung des Materials für die Kleinstruktur. Weitere Information Igel & Co. – kleine Wildtiere auf dem Pausenplatz Möchten Sie mit Ihrer Klasse aktiv zum Schutz kleiner Wildtiere beitragen? Wir bieten Unterrichtsmaterialien zum Ausleihen sowie praxisnahe Anleitungen zur Umsetzung von Aufwertungsmassnahmen in der Schulhausumgebung. Ob das Anlegen von Asthaufen, das Schaffen von Durchgängen in Zäunen und Mauern oder das Pflanzen von Wildstauden und -sträuchern – Ihre Schüler:innen können die Natur hautnah erleben und selbst etwas bewirken. Finanzierung Das Projekt "Freie Bahn für Igel & Co 2025" wurde von den Trägern organisiert und von folgenden Stiftungen und Institutionen finanziert. Wir danken herzlich für die wertvolle Unterstützung!Christoph Merian StiftungSwisslos-Fonds Basel-StadtStiftung CorymboNaturfonds salzgut der Schweizer SalinenAlpe Felix StiftungWerner Hasenböhler StiftungRaymund und Esther Breu StiftungMargarethe und Rudolf Gsell StiftungIWB Projektförderung NachhaltigkeitBAFU Weiterführende Links Übersichtsseite DurchgängeFreie Bahn für Igel in Basel-Stadt und Basel-Landschaft 2024Igel im Birstal gesucht 2025Wildtierfreundliche Kleinstrukturen: Lebensraum, Nahrung u. Schutz für Igel & Co.Wildtierfreundlicher Garten - Einfache Tipps für den grossen UnterschiedBauanleitung für Igeltunnel Helfen Sie mit, den Siedlungsraum durchgängiger und wildtierfreundlicher zu gestalten! mehr
Appenzellerland: «Big5 gesucht» Fotowettbewerb «Big5 gesucht» Machen Sie mit! Im Rahmen der Aktion «Big5 gesucht» suchen wir die schönsten Bilder von Igel, Eichhörnchen, Feuersalamander, Schwalbenschwanz und Mauersegler.Alle Bilder der Big5 aus dem Appenzellerland, die zwischen dem 1. Januar und dem 30. September 2025 auf die Meldeplattform Wilde Nachbarn Appenzellerland hochgeladen werden, können am Fotowettbewerb teilnehmen.Wie das geht? Dazu können Sie einfach Ihre Beobachtungen der gesuchten fünf Arten melden, bei der jeweiligen Meldung Ihr Bild hochladen und das Kästchen anwählen "ja, ich möchte mit meinen Bildern am Fotowettbewerb teilnehmen". Ihr Bild erscheint nach der Validierung der Art (dies dauert meist ein paar Tage) in der Wettbewerbsgalerie. Am Fotowettbewerb teilnehmen Tolle Preise zu gewinnen In zwei Kategorien werden Preise verliehen: In der Kategorie Jurypreis entscheidet die Fachjury über das beste Bild und das Publikum bestimmt den/die Gewinner:in des Publikumspreises.Nach Eingabeschluss (30. September 2025) können eingeloggte Benutzer:innen der Meldeplattform vom 1. - 31. Oktober 2025 in der Wettbewerbsgalerie für ihre Lieblingsbilder abstimmen und damit die Gewinner des Publikumspreises wählen.Folgende Preise gibt es unter anderem zu gewinnen:Feldstecher der Marke Nikon2x eine Nisthilfe für Vögel100.- CHF Gutschein für das Eventprogramm des WWFs Zur Wettbewerbsgalerie Finanzierung Die Aktion "Big5 gesucht" wird von den nachfolgenden Organisationen unterstützt:Trägerorganisationen von Wilde Nachbarn AppenzellerlandBertold Suhner StiftungSteinegg-Stiftung Wir suchen die «Big5» des Appenzellerlands. Haben Sie Igel, Eichhörnchen, Mauersegler, Schwalbenschwanz oder Feuersalamander im Kanton Appenzell Innerrhoden oder Appenzell Ausserrhoden gesichtet? Melden Sie Ihre Beobachtung und nehmen Sie mit Bild am Fotowettbewerb teil! mehr
Zug: Fledermäuse im Siedlungsraum Untersuchungsgebiet auswählen Auf dieser Karte sind die Untersuchungsgebiete sichtbar. Die Feldarbeit ist abgeschlossen. In unserem Schlussbericht finden Sie alle Informationen zur Methodik und den Resultaten. Viel Spass beim Lesen. Und auf unserer interaktiven Karte können Sie alle Fledermaus-Nachweise anschauen. Dokument Be_Fledermaeuse_WNZUG_2024_DEF.pdf Lade Daten Finanzierung Das Projekt "Fledermäuse im Siedlungsraum" 2024 wurde von den nachfolgenden Organisationen unterstützt: Trägerorganisationen von Wilde Nachbarn Zug Lotteriefonds Zug Stiftung zur Förderung der Freiheit von Mensch und Natur Hürlimann-Wyss Stiftung Zug Vielen herzlichen Dank! 2024 stehen im Projekt Wilde Nachbarn Zug die Fledermäuse im Zentrum. Zusammen mit Freiwilligen aus der Bevölkerung wollten wir herausfinden, welche Fledermausarten im Kanton Zug leben. Erfahren Sie hier, was in diesem Jahr geforscht wurde. mehr